Einem europäischen Forscherteam ist es gelungen, Elektronen voneinander zu trennen, die durch quantenmechanische Effekte miteinander verbunden sind. Trotz der räumlichen Trennung bleibt diese physikalische Verbindung beider Teilchen erhalten – ein Effekt, den Wissenschaftler als quantenmechanische Verschränkung bezeichnen und der bisher nur an Lichtteilchen und nicht an Materie-Bausteinen beobachtet werden konnte. Die Entdeckung könnte den Bau ultraschneller Computer ermöglichen und zur Entwicklung von Sicherheitssystemen zur Verschlüsselung von Daten beitragen
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Quelle: wissenschaft.de (01/2010)
Donnerstag, den 14. Januar 2010 um 10:44 Uhr